BasenFasten

Beim BasenFasten wird feste Nahrung genossen, verzichtet wird auf alle im Körper sauer verstoffwechselnden Nahrungsmittel und Getränke wie z.B. Fleisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte. Auf den Tisch kommt viel frisches Gemüse und Obst als Müsli, aus Pfanne und Ofen oder als Suppe – und das zum satt essen! Hunger leiden musst du beim BasenFasten also nicht – es eignet sich als sanften Einstieg ins Fasten überhaupt.

Ist es dein Ziel abzunehmen, so wirst du Pfunde purzeln sehen – je nach Körpertyp bis zu 4 kg pro Woche  – doch Abnehmen beim BasenFasten steht nicht im Vordergrund. Hauptanliegen dieser Fastenwoche ist es, den Körper zu entsäuern und ihm Gelegenheit zur Wiederherstellung eines gesunden Säure-Basen-Haushalts zu geben.

Durch einen übermäßigen Genuss an säurebildenden Lebensmitteln (auch als Vegetarier ist das möglich) und besonders auch Stress, Ärger („sauer sein“) werden in den Körper übermäßig viele Säuren aufgenommen bzw. dort gebildet und eingelagert. Basen dagegen können nur über Lebensmittel aufgenommen werden.

Die überschüssigen Säuren können zu mangelnder Vitalität, schlechtem Schlaf, riechenden Körperausdünstungen, unreiner Haut beitragen, aber auch chronische Krankheiten oder eine hohe Infektanfälligkeit begünstigen.

Der einfachste Weg zu einem guten Säure-Basenhaushalt ist: BasenFasten und im Anschluss daran, eine basenüberschüssige Ernährung idealerweise in Kombination mit Entspannungsmethoden.

Damit du lernst, wie sich genau das mühelos in deinen Alltag integrieren lässt, werden wir in dieser Fastenwoche nicht nur mit Yoga und Entspannung praktizieren, sondern auch die Fastenspeisen selbst zu bereiten – hier liegt ein echter Mehrwert für dich!